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Wettbewerbsgewinn: Neues Bahnhofsgelände in Skellefteå fördert die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs

05|2024

Wettbewerbsgewinn: Neues Bahnhofsgelände in Skellefteå fördert die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs

C.F. Møller Architects Zusammenarbeit mit Nordmark & Nordmark arkitekter gewinnt den Wettbewerb für das erste Bahnhofsgebiet von Skellefteås.

Das neue Bahnhofsgelände wird ein wichtiges Symbol für die Entwicklung Nordschwedens sein. Es verbindet Funktionalität mit Nachhaltigkeit und spiegelt das Engagement der Stadt für die Natur wider. Entworfen, um das tägliche Leben zu verbessern, schafft es ein einladendes Tor für Bewohner und Besucher gleichermaßen.

 Mårten Leringe, Architekt und Partner bei C.F. Møller Architects, freut sich über die Entwicklung des neuen Bahnhofs von Skellefteå: "Wir hoffen, einen neuen Treffpunkt in der Stadt zu schaffen, an dem sich jeder willkommen und zu Hause fühlt. Es ist entscheidend, die Reiseumgebung so zu gestalten, dass sie sich sicher und reibungslos anfühlt, um mehr Menschen zu ermutigen, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Aber hier sollte man auch in der Lage sein, geliebte Menschen in einer Umgebung zu treffen, die sich umsorgt, ruhig und geborgen anfühlt. "

Das Holzgebäude, das von der natürlichen Schönheit der Region und den Holzbautraditionen von Skellefteå inspiriert ist, zeichnet sich durch ein klares und einladendes Design mit einer großen Laterne auf dem Dach aus, die als Wahrzeichen dient. Die Landschaftsgestaltung mit Plätzen, Parks und Grünflächen spiegelt die lokale Umgebung wider und bietet gleichzeitig Raum für Entspannung und urbanes Leben. Die Architektur bewahrt Sichtachsen, die die Stadt nördlich und südlich der Bahnlinie verbinden. Zwei Haupteingänge und eine zentrale Bahnhofshalle mit Dienstleistungen und Geschäften schaffen eine lebendige und sichere Atmosphäre.

  • Architektur: C.F. Møller Architects, Nordmark & Nordmark arkitekter
  • Auftraggeber: Skellefteå kommun 
  • Ingenieur: WSP und Bjerking 
  • Fotos: C.F. Møller Architects und Hans Christian Jacobsen


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